Er muss nur aufpassen, dass später mal nicht wieder jemand auf ihm landet … 
Und Obwaldera betet ihn an.
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Aktuell:
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12.23 Uhr:
Marco hinten links, Obwaldera rechts
Und Fredueli segelt vorbei (vorne links)
12.25 Uhr:
Obwaldera 
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Obwaldera und Fredueli - rechts oben liegt das Objekt der Begierde 
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Die Klügere gibt nach.
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Toll erwischt, @Doris !! So schön, beide!
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Es sieht so aus, als würde Freduli diesen Auswilderungsplatz zu „seinem“ Revier machen. 
Solange ihm kein älterer oder kräftigerer Bartgeier das Gebiet streitig macht, wird er jedes Jahr mitfressen und im Herbst die Jungvögel vertreiben, bis sich irgendwann auch ein passendes Weibchen zu ihm gesellt.
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Du @Bernd, das habe ich mir auch schon gedacht. Ich drück ihm die Daumen, falls er es ‚planen‘ sollte 
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Er hält es für sein „Geburtsrevier“. Viele junge und noch nicht solitäre Greifvögel bestreifen in regelmäßigen Abständen ihre Geburtsgebiete um nachzusehen, ob sie noch besetzt sind oder übernommen werden können.
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Dann können wir ja vielleicht doch noch auf ein Nischentreffen bei uns hoffen! Das wär ja dann das absolute Highlight 
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Ja, vielleicht als Futtergast solange es Ripperl gibt.
Als Brutplatz wird aber wohl keiner der ausgewilderten Vögel in der Nische ansässig werden, dafür ist es hier zu lange Winter. Sie wählen meist südöstliche Orientierung.
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Die beiden scheinen schon irgendwie Freundschaft geschlossen zu haben 
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Fredueli ist vorhin abgeflogen und dreht bereits seine Morgenrunden, während Obwaldera noch nicht aus den Federn 
kommt und Marco im Gelände rumhüpft.
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@Katinka sie ist wohl eine kleine Genießerin
Fällt mir gerade ein - einige werden sich bestimmt noch an die Sendung ‚Klimbim‘ erinnern, dort hat Ingrid Steeger in einem Sketch mal den Satz gesagt ’ Wer nie sein Brot im Bette aß, weiß nicht wie Krümmel picksen’ .
Bei Obwaldera wird es wohl eher müffeln
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Leider ist der Vogel auf dem ersten Bild nicht Fredueli, sondern ein Schwarzmilan. Aber trotzdem ein toller Schnappschuss 
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Auch recht
Obwaldera rechts möchte Marco ein Holzstöckchen in seinem Nest klauen.
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8.50 Uhr:
in der Niische wallen die Nebel.
Obwaldera muss sich gerade gleich mit 2 frechen Kolkraben -1 sogar in ihrem Nest- rumärgern.
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