Webcams, Fotos und Gespräche über Flora + Fauna (ohne Federn)

Leider hat der Glauber aber schon eine neue Verordnung in der Schublade. Die wußten ja schon, dass die bestehende gekippt wird. Das sagten die Richter ja schon im Vorfeld. Unklar war nur weswegen. Aber auch hier nur Formfehler. Also kein Gewinn für keine Seite. Ich verstehe nur nicht, dass es nicht geregelt werden kann wie in Spanien und / oder Italien. Oder warum sich vehement gegen Herdenschutzhunde gewehrt wird, jedenfalls von den meisten. Auch höhere Zäune sind machbar. Hier muß halt mal die Förderung überdacht werden. Es wird an der falschen Stelle gefördert. Die Herdenhalter bekommen für niedrigere Zäune Förderung für hohe nichts mehr. Auch für das Zulegen von Herdenschutzhunden ist der Anreiz zu gering. Natürlich kann man in den Bergen auf den Almen nicht mal so eben einen Zaun bauen. Da ist aber wieder der Herdenhund einen Alternative. In Italien funktioniert das Größtenteils. Ich finde es aber auch für Besitzer ganz schlimm, wenn die gerissene Tiere auf ihren Weiden finden, oder wie neulich nicht weit weg von mir gerissene Pferde. Das ist obertraurig. Aber den Weg rein über den Abschuß gehen zu wollen ist falsch. Das ist aber leider in Germany bei allen so, der Weg des geringsten Wiederstandes, ob es Fischotter sind oder Biber und dergleichen.

10 „Gefällt mir“