Wie heißt es so schön, was der Bauer nicht kennt… 
wie wäre es mit Grillen und co? Ich würde Waschbärwurst tatsächlich probieren, hab es gestern im tv gesehen. Soll sehr mager sein. Tatsächlich mag ich Strauß sehr gern. Schmeckt wie Reh. Alles muss ich aber auch nicht haben.
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Die Wildschweine am Waldfutterplatz haben Frischlinge. 
Mindestens 8 Ferkel. 
Zum Teil verstecken sie sich unter der Futterraufe. (TS=20:06)
Vadles - Madárles (madarles.hu)
Ein Füchslein schaut auch mal vorbei.
(TS=21:41) Die Ferkel haben sich alle unter der Raufe zusammengekuschelt, die Bache und der Eber ruhen im Gehölz dahinter.
Um 21:51 legt sich die Bache hin um die Frischlinge zu säugen.
Und gleich noch ein Päärchen.
Copyright: https://madarles.hu
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Wen es interessiert 
Infos zur Elchwanderung
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Ich habe einen interessanten Bericht gefunden über (noch nicht) Artenvielfalt in Gärten.
Berliner „Plantfluencer“ wirbt für Artenvielfalt
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Jetzt werden schon Stauden von öffentlichen Beeten ausgegraben und mitgenommen. Und so viele auf einmal, dass ich nicht davon ausgehe, dass das Privatpersonen sind. Unfassbar!
https://web.de/magazine/regio/nordrhein-westfalen/dreiste-diebstaehle-kall-unbekannte-140-stauden-beeten-entwendet-39611408
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Bericht über
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Es gibt ja schon seit längerem Berichte über eine Invasion von amerikanischen Sumpfkrebsen in Berliner Gewässern. Nun ein weiterer Artikel.
Sumpfkrebs-Invasion nicht gestoppt
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Auch hier geht die Saison wieder los.
Erster Heuler der Saison in Seehundstation
Ist zwar schon Jahrzehnte her, dass ich als Kind eine der Seehundstationen besucht habe, aber ich finde sie seitdem einfach nur knuffig 
. Gut, dass es diese Wildtierauffangstationen gibt.
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Als waschechte Berlinerin bin ich ja weder auf den Kopf - noch auf den Mund gefallen. Aber zu dem Video fällt mir echt nichts mehr ein - gar nichts mehr …
Zoo färbt Hunde-Welpen und gibt sie als Pandas aus
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Mutig - am helllichten Tag! Der würde den Steinadlern schon schmecken.
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Die Hochwasser der letzten Zeit sind ja nicht nur für die Menschen und die Infrastruktur furchtbar. Ich habe nun auch einen Artikel gefunden, der auch die Auswirkungen auf die Natur und Umwelt beleuchtet. Wenn die Aufräumarbeiten in den Häusern und Orten voranschreitet, wird dies wahrscheinlich dann langsam in den Fokus kommen. Das hat ja hier im Forum glaube ich auch schon @Christian angesprochen.
Hochwasser hat Tier- und Pflanzenwelt im Saarland erheblich geschadet
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Hier kann man über eine Webcam die Titanwurzblüte sehen und bewundern!
https://www.obg.uni-bayreuth.de/de/gartenbesuch/titanwurz-2-blueht/index.html
Ihr müsst Euch aber beeilen, Sie blüht nur 48 Std.
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Eine weitere Art, die in der Schweiz bereits als invasiv eingestuft wurde. Die hätte ich nie auf dem ‚Schirm‘ gehabt als doch recht bekannte Gartenpflanze.
Kirschlorbeer wuchert im Wald
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Ich hoffe das das in Deutschland auch bald passiert. Überall sieht man die Kirschlorbeerhecken, wenn es nicht Thuja ist 
.
Was so ein Gesträuch anrichten kann sieht man in in vielen Teilen der Wälder Brandenburgs oder in Vorpommern. Da wuchert die Schwarze Traubenkirsche und verdrängt alles was normalerweise in der Parterrewohnung wächst.
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Mein Nachbar hat das Zeugs zusammen mit Forsythie auch herum stehen. Ab und an muß ich so einen Nachkommen bei mir rausreißen. Die Amseln mögen ja die Beeren, aber trotzdem. Die Schweizer sind da echt konsequent. Auch mit Buddleja (den hab ich allerdings auch im Garten und nicht nur einen).
Ich bin froh, dass mein Wuffi die Kirchlorbeer-Beeren nicht mag, sind ja giftig! Der mag nämlich Obst vom Strauch. Derzeit erntet er meine Felsenbirne ab im Wechsel mit den Amseln. Ob mir auch noch was bleibt? 
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Ich habe einen Bericht gefunden über ein Wanderungsphänomen, von dem ich noch nie was gehört habe. Die Natur lehrt uns täglich neue Dinge - wenn man dies möchte!
Insekten-Wanderung: Milliarden fliegen über Pass in Europa
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Du hattest Anfang Mai über die amerikanischen Sumpfkrebse geschrieben. Das in Berlin ist kein Einzelfall.
Der Komponist Puccini hatte auf einer Konzertreise in die USA wunderbare Krebse zum Essen bekommen. Voller Begeisterung orderte er eine Ladung nach Italien. Er wohnte am Lago di Massaciuccoli zwischen Viareggio und Pisa.
Alles war gut und lecker!
Leider hat sein Koch die nicht benötigten Tiere in den See gekippt. Dort nerven die Nachkommen noch heute und haben auch andere Tierebestände schwer dezimiert. Es fehlen halt die natürlichen Fressfeinde! 
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