Vorhin habe ich eine Sekunde lang jemanden vorbei laufen sehen.
Die Kamera wird von der Tierrettungsstation Makov betrieben.
https://www.makov.cz/webkamera3.html
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Ich war mir eben nicht sicher, weil hier auch ein Flügel so absteht. Aber danke Ina.
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Beide sind ja nicht mehr flugfähig. Bei Jonáš steht ein Flügel nach unten, bei Popelko nach unten und nach oben. Wird bestimmt bald die ersten Screenshots geben - dann ist es sehr gut zu erkennen.
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Vielen lieben Dank Ina
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Auf dem Screen sind beide zu sehen: Rechts am Teich Popelko und hinten an der Futterschüssel futtert Jonáš mit Johanka. Wird aber bald auch welche geben, wo beide besser drauf zu sehen sind.
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Das dürfte Popelko sein. Der Flügel sieht aber auch wirklich übel aus.
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Bin jetzt wieder zuhause und hab’s mir angeschaut. Popelko ist echt übel dran. Und schön, dass er hier eine gute Pflege hat.
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Popelko hielt sich am großen Teich auf, bis Jonáš kam. Es war deutlich zu sehen, dass er vor ihm Respekt hat und versucht, ihm aus dem Weg zu gehen. Dann ging er zum Storchennest. Johanka und Honzik nahmen von Popelko keine Notiz und ließen ihn in Ruhe. Dann kam aber Jonáš angeflogen. Popelko an seinem Lieblingsort ging ihm anscheinend zu weit und er vertrieb ihn. Der arme Graureiher ergriff sofort die Flucht. Ich habe von beiden dann nichts mehr gesehen (auf allen Cams). Da Popelko nirgends liegt, scheint er sich nicht ‚verhakt‘ zu haben und ist gestürzt. Ich hoffe, dass sich Jonáš noch an ihn gewöhnt.
Das macht für mich ja auch den Reiz von Makov aus: Verschiedene Tierarten, die in der freien Natur eher wenig bis gar nichts miteinander zu tun haben, müssen dauerhaft miteinander auskommen. Dazu kommt noch, dass einige von denen eher ‚verhaltensoriginell‘ sind.
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In jeder Hinsicht eine bunte Mischung 
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Es gibt Grünzeug für Mufinka und Co.
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Lt. Chat von Makov wurde Popelko an den ‚schwarzen‘ See gebracht, da er etwas verängstigt schien. Er leistet nun den Tonička, Tonda, Bobeš, Moris und den Hühnern Gesellschaft. Leider außer der Sichtweise von uns. Hoffentlich fühlt er sich dort wohler und kann ruhiger leben. Vermutlich hätte Jonáš ihn wohl dauerhaft attackiert. Anders kann ich mir diese Entscheidung nicht erklären.
Vielleicht werden wir das auch im nächsten Mohn sehen. Bis die Kamera wieder am kleinen See aufgestellt wird, kann es noch eine Weile dauern.
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Das ist gut zu wissen, dann ist Popelko wenigstens einmal aus der „Schusslinie“ genommen und kann ein wenig zur Ruhe kommen
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Ich habe weitere Videos auf Instagram von Herrn Libor entdeckt. Ein älteres mit einer Zusammenfassung der Aufnahmen von 2022 mit einer interessanten Aufstellung (und einer ein wenig kreativen Übersetzung)
https://www.instagram.com/hajnyzmakova/reel/Cne-3-MI0KI/
Zwei neuere Videos zeigen einen Schwan, für den er nach einem Autounfall leider nichts mehr tun konnte und eine Ente, der wir die Daumen drücken sollen.
https://www.instagram.com/hajnyzmakova/reel/DB_XDkmsqbC/
https://www.instagram.com/hajnyzmakova/reel/DB6HfgbMGQj/
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Mufinka humpelt ganz flott umher
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Der Morgen bricht an und einer muss ja am Frühstückstisch anfangen
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Der arme Popelko wird von Jonas attackiert, die Störche klappern Beifall.
https://youtu.be/zAqlyYj3YLM?si=2bciGDcJ6jaFXbT_
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Das stimmt nicht ganz: Popelko wird von einem wilden Artgenossen attackiert. Jonáš taucht erst später auf. Er ist also nicht ‚Schuld‘ am Umzug. Unter dem Netz am kleinen Teich ist Popelko besser geschützt, kann zur Ruhe kommen und sich einleben - leider außer unserer Sichtweite/ Cams. Vielleicht gibt es ab und zu ja ein neues Video.
Honzik und Johanka beanspruchen durch das Klappern nur ihr Revier und sehen den fremden Graureiher als Eindringling.
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Ja du hast Recht, aus den Kommentaren zu dem Video geht es genau so hervor. Auch wenn manchmal die deutsche Übersetzung Rätsel aufgibt…Wie kam denn der fremde Graureiher überhaupt in die Nähe von Popelko, ist der auch in Makov untergebracht?
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Der Graureiher lebt nicht in Makov - taucht aber öfters mal auf. Im Winter hat er abends sehr oft auf einem der Dächer der Volieren oder dem Dach des Storchennestes übernachtet. Der weiß eben auch, wo es Futterquellen gibt. Anscheinend hat Jonáš ihn dann durch Schnabelhiebe vertrieben. Das hat er natürlich auch mit Popelko gemacht. Ich denke, dass sich Jonáš schon mit ihm arrangiert hätte. Aber das er von wilden Artgenossen attackiert wird, ist dann doch zuviel, da er sich durch seine Behinderung ja nur unzureichend wehren kann. Wenn er dann noch zu Boden geht, da er sich im Flügel verheddert, hat er einfach keine Chance. Unter dem Netz wird er sich mit den drei Schwarzstörchen bald verstehen - die Hühner und Moris dürften keine Gefahr für ihn darstellen.
Abend sieht man ja oft viele Enten einfliegen. Die sind ebenfalls wilde Artgenossen und schauen, was die Futtertröge von Makov so hergeben. Entweder bleiben sie über Nacht oder fliegen nach einer Stärkung wieder ihrer Wege.
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Nette Anordnung beim Fressen
Und kaum wird frisches, grünes Blattwerk gebracht, wer ist zur Stelle? Eh klar
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Mufinka ist immer zur Stelle, wenn irgendwo was los ist liebe @chrissi. Natürlich bevorzugt, wenn es dazu noch was Leckeres gibt. Herr Libor hat zwei neue Videos auf Instagram hochgeladen. Das erste zeigt doch recht umfangreiche Reparaturarbeiten an einer Voliere. Ich schätze, dass allen dort diesbezüglich die Arbeit nie ausgeht. Das geschieht ja außerhalb unserer Blicke - quasi hinter den Kulissen.
https://www.instagram.com/hajnyzmakova/reel/DCD_jECswNB/
Außerdem gibt es einen neuen (hoffentlich) temporären Bewohner - einen Sperber mit Gehirnerschütterung.
https://www.instagram.com/hajnyzmakova/reel/DCCX6ofMug1/
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