Zusammen ist es doch viel schöner
Vielleicht ist dieses Nest auch wegen des angrenzenden Freisitzes so beliebt, da müssen sie sich nicht so eng auf die Pelle rücken
9.30 Uhr ca.: wenn Sisi ihren Aussichtsplatz oben am großen Felsen verlassen hat, wird der immer wieder von Felsenschwalben angeflogen.
@DorisS - das hab ich grad im Bild festhalten können - es müssten in dem Moment 2 gewesen sein, eine ist deutlich zu sehen.
und hier wurde während des Rumsuchens in den Steinen nach Futterstückerl dann auch gleich reagiert und mal nachgeschaut, die eine Felsenschwalbe flog da aber schon ab
Als Sisi wieder oben Platz genommen hatte, flog 1 Schwalbe noch kurz über sie drüber.
Sisis Kot da oben zieht bestimmt Insekten an oder enthält vielleicht Mineralstoffe.
Nepomuk mit Flügelschlagen nach oben
kurz überlegen
und dann ins Nest
Sisi hat sich überhaupt nicht dafür interessiert, sie ist in ihrem Bettchen wohl mit Rumzupfen und Sortieren beschäftigt
Gerade wieder. Nepomuk mit roßen Hopsern bergauf, unterstützt durch Flügelschläge! Jetzt überlegt er wohl, ob er sich zu Sisi oder ins eigene Nest legen soll.
Ein Mittagsschläfchen und eine Inspektion von Zaun bzw. Solarpaneel
letzteres wurde schnell beendet, jetzt ist Sonnenbad und Felsenschwalben beobachten angesagt
Das ist Bartgeier-Generation 2.0 Gebt’s eana a Werkzeug und sie richtens wieder, falls mal die Leitung abschmiert.
Man muass scho schaun, dass ois passt und wir Foristen online sein dürfen
Gerade war Gegeiere zu hören.
Sooooo schön!!!
14:13 Uhr ein neuer Ton.
Ähnelt dem „seltsamen Geräusch vom vergangenen Jahr“. Hört sich an wie ein „klagen“.
Nepomuk oder ein anderer Vogel? habs auch gerade gehört (14.23 Uhr). konnte es aber erst den beiden Bartgeiern nicht zuordnen, da Sisi gefressen hat und er meines Erachtens den Schnabel geschlossen hatte.
Genau, es war wieder der „Hupton“, den man vielleicht auch bei geschlossen Schnabel erzeugen kann.
Mukl (?) wandert ab! Nein, ist wohl Sisi. Sie macht sich auf den Weg hangabwärts!
Habe ich auch gehört
Nach den Erfahrungen des letzten Jahres traue ich den Bartis eine große Bandbreite an Tönen zu.
Jetzt ist sie gar nicht mehr zu sehen. Sie tritt in die Fußstapfen von Dagmar.