Zur Diskussion weiter oben heute, Naturschutz, wer ist Schuld … Sonntag ist Wahl und es gibt weitere.
„Steter Tropfen höhlt den Stein“ „Keine Schneeflocke in der Lawine wird sich je verantwortlich fühlen“.
Ich weiß ICH kann die Welt nicht ändern. Aber ich bin ein Tropfen, eine Schneeflocke. Nach 8 Jahren mit 2 Pflegefällen (die mich komplett für alles andere blockiert haben) stand ich 2001 da, was mache ich? Habe mich gewerkschaftlich engagiert und 2004 kam eine neue Partei in meinem Sinn. Bin immer noch der Tropfen, die Schneeflocke.
Nix tun, nix wählen bringt nix. Jeder Tropfen, jede Schneeflocke bringt was. Es ist wichtig das jede/r als Tropfen / Schneeflocke handelt.
Ach, sowas ist echt sooo schade, wenn auf diese Tour diese absolut falsche Botschaft immer noch verbreitet wird! Kann man diesem Autor nicht auf irgendeine Weise schreiben? Solche Leute haben doch sicher irgendwo in den „Sozialen Medien“ eine Kontaktadresse!
Das wäre die Aufgabe des Lektors gewesen, so etwas zu überprüfen, besser noch: zu wissen
Immerhin ist das Buch bei Kiepenheuer & Witsch erschienen! Packe sie bei der Verlagsehre, liebe @Salbony
Lenz Koppelstätter arbeitet für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und sein Verlag ist Kiepenheuer und Witsch. Vielleicht besser den Verlag anschreiben, denn das hätte auch dem Lektor oder der Lektorin auffallen müssen. Dafür sind sie auch da. Da sieht man mal wieder, wie weit dieses alte Wissen noch verbreitet ist!
Fungiert quasi ähnlich dem Klappertopf…da werde ich mir wohl mal Samen besorgen müssen von dem Ackerwachtelweizen. Der schaut ja echt schön aus. Und so Grasschmarotzer in meiner "Wild"wiese ist schon willkommen. Den Klappertopf hab ich da ja schon.
Das Thema ist nun geöffnet! Danke @Rupp !
Ich habe auch schon jeden Tag geschaut, ob die Webcam läuft! Spannend, wie sich die drei Bartis dort so zeigen und interagieren!
Moin moin, zunächst ist auf der Internetseite eine Mailadresse eine PN an den Autor zu finden. Dorthin habe ich einen kurzen Hinweis geschickt.
Natürlich, es ist ein Roman und keine Naturwissenschaftliche Literatur, aber auch wenn die Personen und Geschichten erfunden sind beschreibt er die Südtiroler Menschen und die Natur exquisit glaubwürdig.
Wenn dann Bartgeier als Statisten auftreten sollten die groben Fakten stimmen.
Du hast recht! Ich kenne das Buch nicht und deshalb ist eine Kritik auf die Schnelle nicht angebracht. Vielleicht spielt der Krimi ja auch fiktiv in einer Zeit in der dieser Glaube auch noch völlig normal war. Dann würde es wiederum passen. Entschuldige meinen Schnellschuss.