Lieber @Christian , ich bin erst jetzt dazu gekommen, den Film anzuschauen, aber dafür konnte ich ihn jetzt wirklich in Ruhe genießen. Wunderschön! Ich danke Dir vielmals für die große Mühe die Du Dir da immer wieder machst, ich möchte gar nicht wissen, wie viele Stunden Du mit dem „Zusammensetzen“ so eines Filmes verbringst. Vielen lieben Dank dafür , und ich wünsch Dir noch eine gute Weihnachtszeit und alles Gute und Gesundheit für das neue Jahr.
Ich freue mich schon sehr auf die nächste Saison, wenn wir durch Deine Beobachtung die neuen Geier wieder so nahe erleben dürfen. Das sind für mich einzigartige Erlebnisse, die mir sonst niemals möglich wären!
Beim Anschauen von Christians neuem Video wurde mir rechts die Arte-Doku „Leben mit den Bartgeiern“ angezeigt. Aber ich nehme an, unter den ganz harten Bartgeierfan ist die Doku schon bekannt (Lückenschließung Pyrenäen und Alpen, erste natürliche Tierkardaverbeseitigungsanlage).
Lieber @Christian lichen Dank für dieses wundervolle Video - soviel Mühe hast du dir für alle Bartgeier-Fans gemacht!
Gänsehaut-pur-Momente nicht nur für mich, sicherlich auch für alle anderen Zuschauer!
Einen schönen Ausklang der Weihnachtsfeiertage wünsche ich dir und deinen Lieben!!
Das war einmal ein Elsternnest auf einem Ast in unserer Kiefer, den der Sturm abgerissen hat. Ist schon sehr eindrucksvoll, wenn man so hautnah sieht, was die alles angeschleppt haben. Ich schätze es hatte sicher einen Durchmesser von 60/70 cm und war 30/40 cm hoch. Einmal nur Nest, einmal mit Größenvergleich .
… die hätte sich aber bestimmt lautstark bemerkbar gemacht @IreneSpann, als ich ihr an den Kragen bin
Da ist noch ein Nest, allerdings wesentlich kleiner. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das noch bewohnt war, das ist schon ziemlich lange und ich meine, die Elstern haben sich mehr auf das kleinere Nest konzentriert. Man sieht von unten nicht richtig hin.
Ich liebe jährlich den Anblick dieses überfluteten linearen Miniauwaldes/kleine vorgezogene Landzunge mit viel Bruchholz und auch schon einmal Biberspuren
Viele Insekten, die wohl zuvor unter Steinen, Laub und im verfilzten Gras versteckt waren, gerieten durch das Hochwasser in Not und griffen sprichwörtlich nach dem letzten Halm. Wir konnten nicht alle retten und mussten Leider die Natur Natur sein lassen und auf gutes Durchhaltevermögen hoffen, denn…
Auf einmal schärfte sich unser Blick und wir sahen, dass alle trockenen Halme über Wasser mit Mengen an Insekten besetzt waren. Sie bildeten dunkle Trauben. Fies, an einigen saßen am Ende Spinnen…
Die Raupe wurde noch gerettet, weil es aussah als ob die Feuerwanzen sich über sie hermachen. Selbst auf der einen Feuerwanze sitzt noch ein kleineres Insekt, wohl meinend, der höchste Punkt ist am sichersten.
6. Die auf den flachen Halmen habe es nicht geschafft. Heute ist das Wasser noch einmal gut nen Meter gestiegen. Eine Schnecke mit Häuschen, schon ziemlich aufgequollen, wurde aus dem Wasser gerettet und in Entfernung von meiner Tochter abgesetzt. Da sie später nicht mehr da war, hat sie wohl doch noch gelebt und ist davongezogen. Eine unserer Meinung nach Marienkäferlarve wurde vor Tagen in die stark dezimierten Brennnesseln gesetzt…ein Fehler, diese waren kurze Zeit später Landunter.