Am 10.2. war sie schon fast am Genfer See.
Sie hatte es dann aber richtig eilig…
Quelle:
Ein bisschen nach Osten: in der Schweiz ist es auch sehr schön, liebe Eglazine…
Und da fändest du auch viele andere Bartis und viele gute Knochen…
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Guten Morgen @Susanne ,
Du hast leider bei deinem Kartenausschnitt unten die gesamten Quellen wie rechts vcf usw. weggeschnitten.
Könntest du das bitte noch korrigieren? Siehe Ausschnitt von Irene weiter oben.
Herzlichen Dank und einen schönen Tag.
Doris
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@Uwe
Die Zweiten Runde wird wohl bald geschlossen 
. Vielleicht besucht sie dich im Herbst wieder 
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@Uwe ich glaub, so etwas wird Heimweh genannt
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Sehr schön 
.
Sie hat bestimmt schon die Alpen gesehen - Jura ist auch ganz nett.
Ich bin immer wieder erstaunt: lange war sie im „Norden“ unterwegs und fliegt jetzt sehr zielstrebig wohl in ihre Heimat. Wir Menschen würden das nur mit „Navi“ schaffen.
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@Uwe
Da hat sie aber richtig Gas gegeben. Alle Achtung, das hätte ich nicht gedacht, dass sie in so kurzer Zeit so weit fliegt. Man lernt immer dazu.
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Yeah das wünsch ich dir @Uwe trotzdem schön dass eglazine wieder zu Hause in den Bergen ist 
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und jetzt der Schwenk Richtung Berge zu den 
! 
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Braves Mädel Eglazine, gut gemacht 
- in der Heimat ist es doch am schönsten
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Na, sie schaut sich gerade schon eine für sie neue Gegend in den ALPEN an.
Wenn ich das richtig sehe, war sie vorher noch nie in den Alpen.
Der Nationalpark Grand Causses liegt weiter westlich.
Typisch Eglazine, immer auf der Suche nach Neu-Entdeckungen.
Im Moment von Siegen nach Grenoble , aber da bist du jetzt - glaub ich - besser aufgehoben.
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@Uwe Cleveres Mädchen!! Sie hat einen großen Bogen um Lyon gemacht und fliegt in die Auvergne! Da gibt es auch für sie schöne Steilhänge. Ich persönlich würde die guten Käsesorten der Auvergne und die kleinen Linsen vorziehen.
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Ui das sieht ja nach retour aus 
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Muss nicht unbedingt sein! Da ist ein Gebirgszug, der nach Südwest verläuft, parallel zum Oberlauf der Loire. Da geht es ganz schön hoch, 1200 - 1450 Meter!
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Ja @Dodo und @Siglinde da ist im Westen noch das große Vulkangebirge der Auvergne. Dort könnte sie bestimmt auch Nahrung finden.
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Genau Kiki, das ist die Strecke! Es gibt dort auch überall Viehcherl, die abstürzen können. Ob die
Franzosen bleihaltige Munition benutzen, weiß ich nicht. In Frankreich unterscheidet sich das Jagdrecht stark vom deutschen Jagdrecht, da andere Traditionen.
Wenn ich auf die Karte schaue, werde ich ganz wehmütig. Ich habe dort dreimal mit meinen Kindern und Hund Urlaub verbracht, in einer Gite. Wie bewohnten ein Bauernhaus aus dem 16. Jhd. und haben viele Wanderungen unternommen. Der Jugend hat es auch gefallen, sonst wären wir nicht dreimal dort gewesen. Sie haben beide auch brav französisch gesprochen.( Es gab natürlich dort auch Jugend im passenden Alter.)
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Ich war auch schon mehrmals dort Dodo. Ich denke, es wird ähnlich sein wie in den Cevennen. Dort ist die Jagd eine Art Volkssport. Es lagen ziemlich viele Knochen am Rande der Schluchten herum, wahrscheinlich von angeschossenen Tieren, die noch geflüchtet und dann verendet sind. 
Ich befürchte aber, dass dort nicht auf bleifreie Munition geachtet wird.
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