Servus David,
danke für die Rückmeldung! Dann halte ich mal die Augen offen…wohne ja nicht so weit entfernt. 
Lieben Gruß zurück.
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Laut GPSTracking ist sie wieder im Sauerland, wo sie ja vorher schon eine Weile gewesen war. Dazwischen ist sie es etwas in den Süden gezogen, bis zum Taunus hatte sie es geschafft. Vielleicht gefällt ihr das etwas rauere Klima vom Sauerland besser. 
Aber laut der französischen Beobachtungsstation geht es ihr gut. Sie ist ja auch schon im 2.Jahr im Norden unterwegs.
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Wo findet ihr das GPS von Eglazine @Uhu ? Ich hatte schonmal danach gesucht, aber nichts gefunden 
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Guten Morgen Susanne.
Die GPS Route von Eglazine (und vielen anderen) findest du auf der Seite der VCF unter Bearded Vulture Maps.
Ich hänge einen Link an. Einfach ein bisschen runterscrollen.
Schöne Grüße!
https://4vultures.org/our-work/monitoring/bearded-vulture-maps/
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Super, ganz lieben Dank 
@david.schuhwerk
Auf der VCF-Seite war ich schonmal - aber die GPS hatte ich noch nicht entdeckt.
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Die Daten von Eglazine sind ja hochinteressant! Bis zur Insel Rügen flog der Ausnahme-Vogel 
!
Da kann ich ja weiterhin darauf hoffen, auch über Erfurt mal einen Bartis zu entdecken 
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https://wildlifemonitor.org/telemetry/public/Eglazine
Hallo Susanne, hier ist die Adresse für die ausgegliederten GPS Daten der Eglazine. Die von David angegebene Adresse macht bei uns Schwierigkeiten. Das IPAD oder Handy verabschieden sich meistens ganz schnell.
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Schon eine ganz besondere Route und sie liebt(e) die Küstenregionen der Meere 
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Hallo @david.schuhwerk hab folgende Frage, die du bestimmt beantworten kannst 
.
Bartgeier fressen ja vorwiegend Knochen. Was frisst Englazine, wenn sie sich längere Zeit im Flachland bzw in Hügellandschaften aufhält, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dort genügend Knochen findet. Was hat sie für Alternativen?
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Grüßt euch Moni und Heidi,
Kurz gesagt: Sie hat keine Alternativen.
Außer Aas in verschiedenster Form kann ein Bartgeier nichts verwerten. Das ist eben eine der Sorgen, dass sie dort nicht genügend zu fressen findet.
Sie können zwar (je nach Ausgangskondition) etwa zwei bis drei Wochen (bei vorheriger guter Ernährung) ganz gut ohne Essen aushalten (das gehört zum Geierleben dazu; Bei Gänsegeiern gibt es Beobachtungen in der Literatur von bis zu vier Wochen, aber das wird dann sicher kritisch), aber das geht nicht lange gut. Vor allem nicht in einem Gebiet, in dem in der Regel häufig ungünstige Thermiksituationen vorherrschen und das Fliegen mitunter auch einen Bartgeier viel Kraft kosten kann. Es kam schon häufiger vor, das (vor allem junge) Bartgeier (auch Gänsegeier) außerhalb geeigneter Lebensräume geschwächt aufgesammelt werden mussten und dann wieder in alpine Lebensräume zurück verfrachtet wurden.
Deshalb sind wir und die Kollegen auch einigermaßen alarmiert und sehr dankbar über jegliche Meldungen, die den Zustand und Aufenthaltsort solcher „Ausreißer“ einigermaßen beurteilen lassen.
Bei besenderten Vögeln helfen da auch (soweit der Sender mitspielt) die Bewegungsdaten und das externe Thermometer.
Und eben auch ein Grund (neben hunderten bis tausenden anderen Arten) das es unbedingt ein Umdenken in Bezug auf unseren Umgang mit Aas in unserer Landschaft braucht.
Eglazine hat es überhaupt nur geschafft, in NL einigermaßen klarzukommen (und ein Jahr später sogar dorthin zurückzufliegen), weil sie die meiste Zeit in einem niederländischen Nationalpark verbracht hat, in dem Kadaver natürlich verbleiben dürfen.
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Im Sauerland wird sie bestimmt auch nicht viel finden, hoffentlich findet sie zurück in den niederländischen Nationalpark
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@david.schuhwerk
Hi David, danke dir für die ausführliche Antwort . Da kann ich nur hoffen, dass Eglazine vom Flachland bald genug hat und zurück in die Berge fliegt 
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Danke dir @david.schuhwerk für die schnelle und kompetente Info🙂
Liebe Grüße von uns allen, an das ganze Team🌺
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In der Bartgeier Community (FACEBOOK) sind verschiedene Bilder aus NRW zu sehen, wo sich Eglazine an Fallwild (z.B. Reh) ernährt.
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Das ist gut, freut mich
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Ich könnte mir vorstellen, dass es im Sauerland mit seinem ziemlich dichten Wildbestand einiges an Nahrung für Eglazine gibt. Sie war dort schon vor ihrem Ausflug zum Taunus ziemlich lange. Sie ist immerhin schon im 2. Jahr. Im Münsterland gab es einige Fotos, auf der Eglazine ziemlich gut und gesund aussah. Das hat auch die französische Auswilderungsstation mitgeteilt.
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Danke dir, @david.schuhwerk! Wieder viel gelernt: wie lange Bartgeier ohne Nahrung auskommen, dass die Winde im Norden Kraft kosten – nur zu verständlich – und die wertvolle Kadaver-Regelung im NL Nationalpark
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