Ganz richtig, die Kandidatin hat 100 Punkte
Das ist eine schöne und gelungene Schattenspielaufnahme @Katinka
Wünsche noch einen angenehmen Sonntag.
https://forum.lbv.de/t/nur-eigene-naturfotos-unserer-foristen-november-2024/8493/36?u=marisa
Haha, stylische Brille und klasse Foto, Moni
@Marisa wenn du das Foto zoomst, ist hinter der großen Brille wegen einer Brücke noch eine schmale Lesebrille zusehen
Wow, super tatsächlich, im linken vorderen Brillenglas kann man die schmale Brille sehen
@Pit interessant, was zur der Rotfärbung gesagt wurde
https://forum.lbv.de/t/nur-eigene-naturfotos-unserer-foristen-november-2024/8493/35?u=chrissi
Deine Aufnahmen sind wieder einmal wunderschön @Gela . Schön, dass du uns auf diese Weise ein Stück auf deiner Tour „mitgenommen“ hast.
Danke @chrissi für deine lieben Worte. Schön, dass dir die Aufnahmen gefallen.
Sooo schönes Foto @Matthias. Sie ist eine Schönheit.
Ein paar weitere Bilder habe ich nebenan ins Wanderfalken Oberfranken (Coburg)-Forum eingestellt.
Danke @Matthias für die tollen Bilder, samt Kommentare, die Blicke sind einzigartig🥰
Ich wünsche eine gesunde Woche🍀
https://forum.lbv.de/t/webcams-wanderfalken-orange-australien-diamond-xavier-2024/7864/694?u=chrissi
Das freut mich, lieben Dank @Gela und @Evakäfer . Die zwei sind echt herzig
Wahnsinn. Glückwunsch, liebe @Gela !!! San eh so selten.
Erinnert mich so sehr an meine Kindheit. Haben sehr oft in Österreich Urlaub gemacht. Kaprun, Glockner etc. und oft beim Wandern welche entdeckt.
Danke fürs Teilen
Vielen Dank liebe @Christina, es freut mich, dass Dir die Bilder gefallen haben. Es ist gerade noch schön bunt im Wald. Lange wird das nicht mehr dauern, daher muss man die Zeit nutzen.
Danke liebe @Christina. Freut mich, dass dich die Salamander erinnert haben… ich war auch überrascht, gleich mehrere an einem Tag zu treffen.
Was der Mensch versaut hat, kann und soll die Natur jetzt richten.
Pflanzenkläranlage soll Gelände ehemaliger Nazi-Munitionsfabrik reinigen
Die Natur verfügt über viel mehr Fähig- und Möglichkeiten, sich selbst zu regenerieren. Schade, das das notwendig ist. Besonders bei Altlasten frage ich mich: Haben die Leute das damals nicht gewusst oder hat es nicht interessiert, was sie da den folgenden Generationen hinterlassen. Bestes Beispiel heute: Die Berichte über die Suche nach einem atomaren Endlager. Das betrifft ja nicht nur Deutschland, sondern alle Länder, die Atomkraft nutzen / nutzten. Und das sind weltweit eine ganze Menge.
https://forum.lbv.de/t/webcam-wanderfalken-oberfranken-coburg-2024/7111/1474?u=chrissi
Nicht nur diese beiden W-Falken sind etwas ganz Besonderes, sondern auch deine tollen Fotos mit den dazugehörigen Kommentaren. Danke @Matthias .
Liebe @Ina.T , du hast ja so recht. Wir haben vorhin die Serie Chernobyl angesehen. Da wir ja in den 80ern sozusagen live dabei waren habe ich aus Interesse nach Infos gesucht. Und beim Bundesamt für Strahlenschutz eine Cäsium 137 Übersicht( nach Tschernobyl) für Bodenkontamination gefunden. Willst du nicht sehen! Bayern: der reine Wahnsinn!!! Da wird einem übel. Kein Wunder das die Wildschweine immer noch verstrahlt sind. Und wir???
Auch Pilze sollten dort in einigen Gegenden nicht gesammelt werden. Zur Zeit von Tschernobyl war ich in meinem ersten Job an der Freien Universität Berlin beschäftigt im Institut für Anorganische und Analytische Chemie - Abteilung Radiochemie. Plötzlich wurden wir zur Messstelle - wie alle Abteilungen an allen Berliner Unis, die die Messtechnik für radioaktive isotope hatten. Ich kann mich an Kisten u.a. mit Alete Kinderbreien direkt von den Herstellern erinnern, die wir dann vermessen haben. Leute brachten die selbst geernteten Möhren aus ihren Kleingärten zum Messen zu uns. Autofahrer, die ihre Automatten vorbeibrachten. Unser Prof. wurde so ein wenig aus seinem Elfenbeinturm geholt, als plötzlich verunsicherte Mütter mit ihren Säuglingen auf dem Arm vor der Tür standen. Er hat dann versucht, sie zu beruhigen. Plötzlich wurden die Unterschiede zwischen Druck- und Siedewasser- Reaktoren für viele interessant und es gab da großen Informationsbedarf. Das Institut für Physik hatte ein mobiles Messgerät. Die Strahlenschutzbeauftragten haben dann am damaligen Kontrollpunkt Dreilinden Lebensmittelproben besonders aus Polen vermessen - zu Anfang Rund um die Uhr. Letztendlich haben wir in der Zeit nichts anderes mehr gemacht und die Forschungsprojekte kamen fast zum Erliegen, die Lehre wurde eingeschränkt. Die Vorlesungen unserer Abteilung waren plötzlich sehr gut besucht. Das war eine interessante Zeit damals für uns. An der FUB haben viele Institute ihren Teil beigetragen. Internet gab es damals noch nicht und die Informationen für die Bevölkerung haben sich daraufhin erst entwickelt. Das gab natürlich Unsicherheiten, da Chemiker, (Nuklear-) Mediziner, Geologen von ihren eigenen Grenzwerten gesprochen haben. Das war für interessierte breite Öffentlichkeit natürlich verwirrend. Dann gab es für alle Beteiligten eine Broschüre, in der alle Messergebnisse und Erkenntnisse fakultätsübergreifend zusammengetragen und veröffentlicht wurden. Habe die mal wieder aus meinem Bücherregal herausgekramt.