Eben das dachte ich mir auch mit dem Orginalei warum auch, Mail an Goldau ist weg.
Das wäre das schönste Geschenk, wenn es doch noch klappen würde🥰
Eben das dachte ich mir auch mit dem Orginalei warum auch, Mail an Goldau ist weg.
Das wäre das schönste Geschenk, wenn es doch noch klappen würde🥰
Ich will ganz bestimmt nicht der Antwort der Experten vorgreifen, die kennen sich besser damit aus, aber ich sehe in der Vorgehensweise des Tierparks nichts ungewöhnliches. Auch in den Aufzuchtszentren ist das gängige Praxis. Jedes Bartgeierküken ist wertvoll für den Zuchterfolg, da will man das Risiko so gering wie möglich halten. In 2022 schlüpfte das Küken im Nest, woran es starb konnte nicht geklärt werden, 2023 platzte das Ei nach wenigen Wochen. Erst letztes Jahr hat man sich nach diesen Misserfolgen für den Schlupf im Inkubator entschieden, der für Arthur nicht einfach war, es musste nachgeholfen werden. Nach der ersten Lebenswoche ist das Küken über den Berg und muss dann unbedingt zu Bartgeiereltern kommen, um eine Fehlprägung zu verhindern.
Entschuldigt die späte Antwort, ich war offline.
Ich habe in Goldau nachgefragt, weil ich das Beobachtete nicht verstanden habe.
Die Antwort war dann, dass es ein neues Dummyei sei, das ausgetauscht wurde da das alte Ei Kratzer hat.
Das leuchtet mir nicht ein, da Mascha und Hans das Ei ja angenommen haben und sich kümmern.
Die Aktion ging für ein Austausch mit einem echten Ei zu schnell, es gab auch keinen Behälter für das Ei, nur das Papier, das auf den Fotos zu sehen ist. Ich denke, dass ein echtes Ei mit deutlich mehr Sicherheitsvorkehrungen und vorsichtig ins Nest gelegt wird.
Ich hab beim Zuschauen gerätselt, was da passiert weil es so aussah, dass sie das Ei trocken reiben und ich dachte, dass sie alles dafür tun, dass beide weiter brüten, weil ja nur dann später ein Küken untergelegt werden kann und sie Ammeneltern werden können. Vielleicht ist das ein Anreiz auch nach dem Schlupftermin am Ball bzw. Ei zu bleiben?
Danke liebe @Wolke fuer diese gute Nachricht
Da koennen wir ja nur noch hoffen und ganz fest die Daumen drücken das es mit dem Adoptiv Bartli
gut ausgeht Mascha und Hans haben es sich so verdient nach der langen anstrengenden Brutzeit
Vielen Dank liebe @Wolke. Die Nachricht gibt ja nun mehr Aussicht auf einen guten Verlauf.
Interessant. Sie gehen also davon aus, dass Mascha und Hans erkennen können, dass das Ei beschädigt ist und es daher nicht mehr bebrüten würden. Das hätte ich nicht gedacht… und wieder was gelernt. Um so besser, dass sie hier handeln. So wie es sich anhört, stehen die Chancen gut, dass es doch ein Küken gibt. Drücken wir die Daumen, dass sich diese anstrengende Zeit für die beiden dann doch noch auszahlt
Es wird im Zuchtprogramm bei jedem Paar eigens genau abgewogen, ob man es riskieren kann, das Küken direkt im Nest bei den Eltern schlüpfen zu lassen. Es gibt ja sehr erfahrene Brutpaare die den Schlupf souverän begleiten, Stückchen von der Schale wegknabbern usw. Aber wenn auch nur ein geringes Risiko besteht, dass es zu Komplikationen kommen könnte, tauscht man das Ei eben rechtzeitig gegen ein Gipsei aus und bringt das echte in den Brutkasten. Auch hier gilt wieder, dass die Zucht von Bartgeiern genausoviel Kunst und Einfühlungsvermögen wie Wissenschaft ist…
Vielen Dank für diese Mitteilung. Das ergibt jetzt einen Sinn und somit besteht weiterhin Hoffnung auf eine Ammenelternschaft für die Beiden. Viel Glück weiterhin
Na wenn das nicht entspannt ist … hat alle Viere von sich gestreckt, kann man ja hier schlecht sagen
Könnte es sein Karin, dass das Hans ist? (Punkt auf der Stirn)
Sieht so aus , ich hab vor lauter „fläzen“ gar nicht so darauf geachtet und jetzt das „sie“ rausgenommen
.
Ich glaube, Hans hat die Entspannung dringend nötig
Vielleicht wundert er sich, weil sich so gar nix tut.
Meine Daumen sind fest gedrückt das die beiden ein Adoptivkücken bekommen
Ich hoffe sie verlieren nicht vorher, die Geduld😔
Denken wir weiter positiv
Hans wirkte heute morgen etwas panisch. Schaute sehr wachsam von seinem Horst ins Freie. Die Lage beruhigte sich aber, als Mascha zur Brutablöse kam.