Hans geht sehr zärtlich mit seinem Sprössling um, der einfach nicht aus seiner Ecke kommen möchte. (9.20 Uhr, 08.04.25)
Alle drei scheinen zu ruhen. Dann stuppst Barteli mit dem Schnabel Hans Schnabel an.
Hans steht auf, verlässt den Horst und kommt wenig später mit einem Knochen. Der wird verputzt.
Mascha hat Nachschlag geholt, dieses Mal etwas Weiches, einen großen Bissen.
Und weil das was oben reingeht unten rauskommen muss…
Barti allein zuhause. Hölzchen werden energisch bearbeitet. Dann zirpt er doch nach seinen Eltern, wo bleiben sie denn ?
Das Kleine hat die Nacht alleine im Horst verbracht. Am Morgen war einer der Elternvögel kurz da und hat sich gekümmert.
Der Barti ist gerade recht munter. Er versucht sich zu putzen, aber Stehen und Gleichgewicht halten fällt noch schwer. Er hat seinen Schlafplatz verlassen und schaut sich neugierig um… Zum Glück bekommt er eine kleine Stärkung gebracht.
Das Kleine beschäftigt sich mit Federn und Stöckchen, und zwischendurch werden auch die Flügel trainiert
Jetzt putzt das Kleine ganz konzentriert und systematisch seine wachsenden Federn, erst waren die am Stoß dran, jetzt die am Flügel
ab und zu muss man sich auch mal aufrichten und die Füße begutachten

Barti spielt mit einem kleinen Stöckchen. Hans trägt dann ein größeres Exemplar in den Horst. Für Barti kein Problem, er setzt gern seinen Schnabel ein.