Es sieht so aus, als ob diese „Frieda“ noch sehr unerfahren ist. Hoffen wir,dass alles gut ausgeht. 
Inzwischen hinten links in der Ecke.
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Da hoffen wir mal das Beste 
@Apriliane Die Kälte ist halt auch nicht optimal! Aber ich bin guter Dinge 
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Die Hoffnung stirbt zuletzt, und in der Natur sollte ja alles oder zumindest das meiste einen Sinn haben. Vielleicht wächst Frieda/Frieda 2.0 ja an ihren Aufgaben, bevor es zu spät ist.
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5.00h: Frieda 2 dreht sich. Man kann 2 Küken sehen, die sich etwas bewegen. Sie scheinen die Nacht überlebt zu haben. Hoffen wir aif eine gute Fütterung am Morgen 
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Das ist schon mal eine Erleichterung. Danke.
5.30
Sie hat wieder Stückchen abgerissen und versucht zu füttern. Eins hat vielleicht 2 Bissen erwischt, das andere wieder nichts, wie’s aussah. Als wüsste sie nicht, dass die Brocken in den Schnabel müssen.
Nach 15 Minuten war das Drama beendet.
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Freddy hat Beute gebracht, Frieda ist damit abgehauen.
Freddy rein, direkt die Beute ausm Eck geholt und - füttert! Leider hat er ziemlich viele Federn am Schnabel kleben, die es scheinbar erschweren in die Schnäbelchen zu treffen.
Nach ein paar Stückchen deponiert auch er die Beute wieder im Eck, nachdem er rausgeschaut hat. Aha. Frieda kommt, es wirkt fast so als hätte er heimlich gefüttert.
Sie betteln - Mama hudert bloß.
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Freddy war da. Er hat es auch nicht wirklich geschafft etwas zu füttern. Versucht hat er’s. Hauptsächlich aber die Beute rumgetragen. Ich mag gar nicht mehr gucken. Jetzt ist Frieda wieder da und hudert.
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7:15
Ich hatte gehofft, Freddy bringt nochmal was für einen neuen Versuch, aber bislang nicht.
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Zuerst frißt Frieda ein wenig vom Depot, jetzt neuer Fütterungsversuch… Die Kleinen sind zumindest noch am Leben…
…sieht schon besser aus
… ausreichend war das aber leider wieder nicht…
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Ich habs auch angeschaut.
Bei einem Küken hat sie es tatsächlich geschafft, einige Male was ins Schnäbelchen zu bugsieren. Das zweite hat nichts/nicht viel erwischt (anfangs hat mans nicht gesehen).
Sie ist total unbeholfen, reißt oft zu große Stücke ab, die sie dann selbst frisst, und wenn was daneben fällt frisst sies auch selbst. Dann bricht sie wieder mittendrin ab.
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Eins der Kleinen hatte zumindest mal Verdauung hinter sich gelassen 
- Wechsel - Frieda hat was mitgebracht und füttert. Wir dürfen aber nicht zuschauen…
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Sehr schlau, was Frieda jetzt macht: Sie zeigt uns neunmalklugen Voyeuren den kalten Rücken und füttert und füttert und füttert.
Hoffen wir, dass die Jungen satt werden
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eben konnte ich zum ersten Mal auch beobachten…(war die letzten beiden Tage kaum online).
Leider hat Frieda mit dem Rücken zur Kamera gefüttert, so daß nicht viel zu sehen war. Ihre Bewegungen sahen aber für mich so aus, dass sie tatsächlich gefüttert und nicht einen Großteil selber gefressen hatte. Hoffen wir das Beste für die beiden Kleinen!
Folgendes nur kurz: Falls wir wirklich eine neue Falkin beobachten (was durchaus möglich ist), dann ein kleiner Hinweis zu Heidelberg letztes Jahr; dort gabs eine neue Falkin und sie hat nach erheblichen Anlaufschwierigkeiten dann doch gemeinsam mit ihrem Partner alle 4!! Küken großgezogen und sicher in die Lüfte gebracht.
Und eins sollten wir nicht vergessen: Jedes Vogelelternpaar ist unterschiedlich, reagiert anders, verhält sich anders - und wir sollten versuchen, keine Vergleiche zu anderen WF-Paaren zu ziehen.
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Danke Irene für den sachlichen Kommentar.
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